Dann nutzen Sie diese Change Management Schulung für Ihre Führungskräfte. Modular und maximal flexibel. Kein Seminar ist wie das andere!
Wir, die Stärkentrainer, kommen gerne zu Ihnen nach Wiesbaden, Hessen und in andere
Regionen in Deutschland.
Die meisten unserer Kunden suchen Change Management Schulungen, die zu den individuellen Herausforderungen ihres Unternehmens passen. Genau solche Trainings entwickeln wir. Trainings, die den Namen "maßgeschneidert" auch wirklich verdienen und keine bloße Marketingfloskel sind.
Wie entwickeln wir unsere Change Management Schulungen? Die Lösung heißt Lego! Jeder von uns, der einmal mit diesen Bausteinen gespielt hat, kennt den einzigartigen modularen Aufbau. Also ein Verfahren, das wegen seiner Einfachheit eine unendliche Zahl von Varianten des Zusammenbaus möglich macht.
So einen modularen Aufbau nutzen wir auch für dieses Training. Sie können aus rund 24 Bausteinen genau die Bausteine auswählen, die für Ihre Führungskräfte relevant sind. Jeder Baustein dauert ca. 1,5 Stunden in der Basisversion und ca. 3 Stunden, wenn die Inhalte vertieft oder mehrfach trainiert werden sollen. Jeder Baustein widmet sich einem zentralen Thema.
2-4 Module bzw. Bausteine können pro Trainingstag eingesetzt werden. Ihre Manager und Führungskräfte entwickeln und stärken in jedem Modul andere Change Management Kompetenzen.
Sitzt Ihr Unternehmen in Wiesbaden oder in Hessen?
Welche Veränderungskompetenzen Ihrer Führungskräfte sollen gestärkt werden? Geht es vor allem um Veränderungsbereitschaft, oder steht die Veränderungsfähigkeit im Vordergrund, oder wollen Sie einen Mix aus beiden Change Management Kompetenzen? Sie
können für die Führungskräfte, Change Agents oder Multiplikatoren Ihres Unternehmens aus rund 24 Modulen auswählen, die sich alle flexibel anpassen lassen an die spezielle Veränderungssituation
in Ihrem Unternehmen. Weiter unten finden Sie Beispiele besonders oft genutzter Module:
Meine Rolle als Führungskraft im Change
In diesem Change Modul reflektieren die Führungskräfte ihre Rolle und ihre Aufgaben bei Veränderungen. Sie bekommen nicht nur eine klare Antwort auf diese Frage, sondern lernen dabei auch Methoden kennen, wie Sie diese Rolle so ausfüllen können, dass sie wirklich zu ihnen passt. Das stärkt ganz enorm ihre eigene Veränderungskompetenz. Die Führungskräfte lernen zudem die vier wichtigsten Bedürfnisse von Mitarbeitenden kennen, die sich in Veränderungsprozessen befinden. Darauf aufbauend besprechen sie in kurzen Diskussionen in kleinen Gruppen, wie es ihnen in ihrer Führungspraxis gelingt, diese vier Bedürfnisse zu erkennen und wie sie dafür sorgen können, dass diese Bedürfnisse berücksichtigt werden.
Die eigenen Stärken für Veränderungen erkennen
Im diesem Modul entschlüsseln die Führungskräfte zunächst an einem wissenschaftlich basierten Stärkentest aus 100 Stärken ihre größten Stärken und erstellen ihr individuelles Stärkenprofil. In einem daran anschließenden Lehrgespräch erkennen die Führungskräfte dann die Zusammenhänge zwischen ihren Einzelstärken und wie sie diese Stärken nutzen können, um erfolgreich mit Veränderungen umzugehen. Sie erfahren dabei auch, wo ihre Stärken zu Übertreibungen führen können und wie sie das verhindern. In kleinen Gruppen reflektieren sie dann in aufeinander aufbauenden praktischen Übungen, wie sie davon profitieren, ihre Stärken weiter auszubauen und mit welchen Methoden das am besten gelingt.
Psychologisches Wissen für Veränderungsphasen
Die Führungskräfte bekommen in diesem Modul psychologisches Grundlagenwissen zum Veränderungswillen. Anhand einer einfachen Matrix analysieren sie, welche Veränderungen für sie eher ein weicher Change sind und welche ein harter. Anhand der Change Kurve lernen die Führungskräfte die typischen Phasen und Emotionen bei harten Changes kennen. In Gruppen besprechen die Führungskräfte dann, woran sie selbst erkennen können, in welcher Phase sie sich selbst befinden, und was sie konkret machen können, um die eigenen Emotionen einerseits zu akzeptieren, statt zu unterdrücken, und wie sie andererseits so mit ihren Emotionen umgehen, dass sie ihre Vorbildfunktion als Führungskraft bei Veränderungen leben können.
Selbstreflexion im Umgang mit Changes
Selbstreflexion ist einer der Schlüssel für Führungskräfte bei Veränderungsprojekten. Leider kommt aber genau das im hektischen Alltag so gut wie immer zu kurz. Die Führungskräfte reflektieren deshalb in einem Bogen zur Selbsteinschätzung, wie hoch ihre Veränderungsbereitschaft generell ist. In einer kleinen Übung reflektieren und diskutieren sie dann ihre Einstellung gegenüber neueren Entwicklungen. Aha-Momente sind hier garantiert. Im nächsten Schritt lernen die Führungskräfte sechs Methoden kennen, wie sie ihre Veränderungsbereitschaft stärken. In Einzelarbeit notieren sie dann ein Veränderungsprojekt und eine dazu passende der sechs Methoden, um gegenüber der Veränderung zuversichtlicher eingestellt zu sein.
Bei Veränderungen mental stark bleiben
In diesem Modul erfahren die Führungskräfte, wie sie ihr eigenes Zustandsmanagement verbessern. Zu Beginn starten sie mit einer Übung in kleinen Gruppen, um vergangene berufliche Veränderungen zu reflektieren und wann sie dabei welche Stärken bewusst oder unbewusst eingesetzt haben. Diese Übung schärft den Blick auf vorhandene Ressourcen, die wir entwickeln können, um bei Veränderungen zielorientiert zu handeln. Anschließend reflektieren sie an einem Selbsteinschätzungsbogen, in welchen Bereichen sie bereits mental stark sind und wo sie sich weiterentwickeln können. Sie bekommen abschließend dazu passende praktische Werkzeuge an die Hand, um ihre mentalen Stärken weiterzuentwickeln.
Selbstorganisation in Phasen des Wandels
Für Führungskräfte sind eine gute Selbstorganisation und ein professionelles Zeitmanagement in Phasen des Wandels enorm wichtig, um die eigenen Aufgaben effizient zu erledigen und Veränderungsziele konsequent zu erreichen. In diesem Modul analysieren die Führungskräfte deshalb zuerst ihren eigenen Arbeitsstil und erkennen dabei auch, wo sie selbst die meiste Zeit verlieren. Darauf aufbauend lernen sie dann praktische Werkzeuge zur Verbesserung ihrer Selbstorganisation kennen und suchen sich die für sie passenden aus. Sie bekommen zudem Tipps, wie sie die Veränderungsziele im Blick behalten, wirkungsvoll Prioritäten setzen und genügend Zeit für die Mitarbeitenden in den Veränderungsphasen gewinnen.
Sich bei Hindernissen selbst motivieren
In diesem Modul erfahren die Führungskräfte, wie sie sich bei auftretenden Schwierigkeiten in Veränderungsprozessen selbst motivieren. Sie lernen zunächst das Schalenmodell der Persönlichkeit kennen und entdecken, was der Unterschied zwischen Selbstmotivation und Selbstmotivierung ist. In kleinen Gruppen tauschen sich die Führungskräfte aus, wann es ihnen eher schwerfällt, sich zu motivieren und wann es eher leicht geht. In einer Übung entschlüsseln sie dann ihre sechs wichtigsten Motive für die Selbstmotivation. In 2er Teams reflektieren die Teilnehmenden ihre Erkenntnisse und wie sie diese für ihren Berufsalltag nutzen können. Zudem gibt es die Möglichkeit, an konkreten Beispielen zu zeigen, wie wir verhindern, dass uns etwas demotiviert.
Probleme bei Changes lösungsorientiert angehen
Gute Problemlösefähigkeiten sind nirgends wichtiger als in Veränderungsprozessen. In diesem Modul erleben die Führungskräfte in einer kleinen Übung, wie unterschiedlich sie eine Situation bewerten, abhängig davon, ob sie eher auf Probleme oder auf Lösungen achten. Im Anschluss lernen sie die momentan besten Methoden für das Lösen von Problemen bei Veränderungs-Projekten kennen: die „Wicked Problem Solving Tools“ (PMI und Tom Wujec): „In 3 Schritten vom Problem zur Lösung.“ Dann probieren die Führungskräfte in kleinen Gruppen an konkreten Problemen 4 der über 20 Problemlösungsmethoden aus. Anmerkung: Im Vorfeld stimmen wir im Austausch mit unseren Kunden die für sie am besten passenden Instrumente ab.
Die 4 Phasen erfolgreicher Change Projekte
In diesem Modul lernen die Führungskräfte die 4 Phasen von Veränderungsprojekten (Analyse, Planung, Umsetzung, Erfolgssicherung) mit ihren 10 verschiedenen Schritten kennen. Am konkreten Beispiel trainieren die Führungskräfte, einen Veränderungsplan zu entwickeln und Antworten auf verschiedene Fragen zu klären: Was ist der Anlass für den Wandel? Was soll sich ändern? Welchen Nutzen und welche Risiken gibt es? Wie veränderungsbereit ist mein Team und ich selbst? Wer ist alles von der Veränderung betroffen? Wer muss involviert und informiert werden? usw. Durch das konkrete Erarbeiten eines Change Plans lernen die Führungskräfte von Beginn an die wichtigsten Stellschrauben erfolgreicher Veränderungsprojekte kennen.
Professionelle Stakeholder-Analyse
In diesem Modul lernen die Führungskräfte eines der wichtigsten Instrumente aus dem Change Management kennen: die Stakeholder-Analyse. Mit ihr können einerseits die Ziele sowie Interessen und andererseits der Einfluss der Personen und Gruppen auf die Veränderung analysiert werden. An einem konkreten Beispiel erarbeiten die Führungskräfte die Schritte der Analyse: (1.) Stakeholder identifizieren, (2.) Stakeholder analysieren, (3.) Aktionen planen, (4.) Aktionen durchführen. Die Führungskräfte erfahren dabei auch, wie sie die Stakeholder ansprechen, um sie in ihr Veränderungsprojekt einzubinden. In 2er Teams probieren sie Formulierungen praktisch aus.
Change Botschaften überzeugend vermitteln
In diesem Modul erfahren die Führungskräfte, was eine wirkungsvolle und professionelle Change-Kommunikation überhaupt ausmacht. Sie analysieren zuerst die Herausforderung, Mitarbeitende davon zu überzeugen, etwas zu verändern. Dann lernen sie alle wichtigen Do‘s und Don'ts der veränderungswirksamen Kommunikation kennen. Sie erfahren dabei auch, wann es besser ist, rational zu argumentieren und wann emotional. Ausgerüstet mit praktischen Kommunikationstools bereiten die Führungskräfte eine kurze Veränderungspräsentation zu einem selbst gewählten Thema vor. Abhängig von der Gruppengröße stellen sie die kurzen Präsentationen in kleinen Gruppen oder in 2er Teams vor.
Starke Change Stories entwickeln
Eine Change Story ist mehr als das Aufzählen der Veränderungsziele. Sie beinhaltet das gemeinsame Zukunftsbild eines Projektes und gibt das Ziel und den Weg für das Verändern vor. In diesem Modul trainieren die Führungskräfte die verschiedenen Schritte einer vollständigen Change Story und die 4 wichtigsten Kriterien guter Change Stories. Im Anschluss erarbeiten die Führungskräfte in kleinen Gruppen die verschiedenen Schritte der Change Story. Nach den Präsentationen macht der Trainer mit den Führungskräften ein erstes Finetuning der Story. Anmerkung: Dieses Modul nutzen einige unserer Kunden auch für die Durchführung eines eigenen Workshops, um mit uns eine perfekte Change Story für ihre Veränderungsprozesse zu entwickeln.
Mitarbeitende für Veränderungen gewinnen
In diesem Modul bekommen die Führungskräfte zunächst einen komprimierten Überblick über die neuesten Erkenntnisse der positiven Motivationspsychologie. Sie verstehen dadurch menschliche Grundmotive besser und erkennen, wie sie auf dieser Basis die einzelnen Mitarbeitenden individuell wirksam ansprechen können, um sie mit Erfolg für Change Prozesse zu gewinnen. In praktischen Übungen trainieren die Führungskräfte, wie sie die richtigen Worte finden, dabei selbst authentisch bleiben und ihr Team überzeugen, bei den anstehenden Veränderungen mitzuziehen.
Widerstände im Change erkennen und ausräumen
In diesem Modul lernen die Führungskräfte zunächst die wichtigsten Arten von Widerständen kennen. Sie können dadurch besser einschätzen, wann jemand aufgrund persönlicher Unsicherheit, sachlicher Unsicherheit oder aufgrund von Verlust an Einfluss in Widerstand geht. Dann erfahren die Führungskräfte, wie sie in kontroversen Gesprächen einerseits partnerorientiert kommunizieren und andererseits den eigenen Standpunkt überzeugend vermitteln. In praktischen Übungen trainieren sie dann, auf konkrete Einwände und Widerstände gegenüber Veränderungen wirkungsvoll einzugehen.
Positive Fehlerkultur bei Changes aufbauen
Natürlich passieren in Phasen des Wandels erheblich mehr Fehler als sonst. Wie Führungskräfte mit diesen Fehlern in Change Prozessen umgehen, entscheidet ganz maßgeblich über den Erfolg von Change Projekten. In diesem Modul lernen die Führungskräfte zunächst die drei verschiedenen Fehlerarten kennen und wie diese Fehler angesprochen werden, um Mitarbeitende zu motivieren und nicht zu frustrieren. In mehreren Übungen trainieren die Führungskräfte, die passenden Worte zu finden. Sie erfahren dabei auch, wie sie vorgehen können, damit Fehler nicht vertuscht und Rechtfertigungen vermieden werden.
Veränderungen nachhaltig verankern
Alle Unternehmen, neigen dazu, bei einem Change Prozess schnell wieder in alte Muster zurückzufallen. Es braucht einfach Zeit, bis sich das „Neue“ durchsetzen kann. Um einen Wandel in einer Organisation zu verankern, reichen Anweisungen einfach nicht aus. Es braucht Methoden, mit denen die Projekte immer wieder von neuem in den Vordergrund gerückt werden, ohne das Personal zu nerven. Um diese Methoden geht es in diesem Modul. Die Führungskräfte lernen verschiedene Werkzeuge kennen, die für die Führung einzelner Mitarbeiter, das eigene Team und die ganze Abteilung gelten.
► Die Führungskräfte lernen sofort umsetzbare Change Management Tools für ihren Führungsalltag kennen.
► Sie stärken ihre individuelle Veränderungskompetenz sowie Flexibilität und erkennen ihre Stärken.
► Sie wissen, wie sie gleichzeitig die Leistung und das Engagement ihrer Mitarbeiter im Change stärken.
► Sie können auf skeptische und widerständige Mitarbeiter in Veränderungsprozessen gut reagieren.
► Sie erfahren, wie sie die Ressourcen des Teams nutzen, um positiv auf Veränderungen zuzugehen.
► Sie erhalten wertvolle Checklisten aus dem Change Management, die individuell angepasst werden können.
► Die Veränderungsmaßnahmen im Unternehmen werden erfolgreich durchgeführt und implementiert.
Neben einem Handbuch zur Vertiefung nach dem Führungskräftetraining erhalten Ihre Führungskräfte aus Wiesbaden bzw. Hessen in dieser Change Management Schulung verschiedene Checklisten und Leitfäden, die zu den ausgewählten Trainingsmodulen passen.
Diese Checklisten und Leitfäden können die Führungskräfte auf einfache und praktikable Weise für ihre Praxis nutzen. Hier ein paar Beispiele:
CHECKLISTEN & LEITFÄDEN:
✅ Checkliste: Die 10 Schritte vom Planen bis zum Verankern von Veränderungen im Unternehmen
✅ Checkliste: Selbsteinschätzung der eigenen Veränderungskompetenz
✅ Checkliste: 6 Impulse für das Stärken der eigenen Veränderungskompetenz
✅ Checkliste: Stakeholder-Analyse zur Identifizierung der Stakeholder im Change und ihrer Interessen
✅ Checkliste: Verschiedene
Möglichkeiten, Mitarbeiter in Change Prozessen zu beteiligen
✅ Checkliste: Die Schlüsselfaktoren erfolgreicher Veränderungsprozesse
✅ Checkliste: Die Change Risikomatrix
✅ Leitfaden: Wie Sie in 9 Schritten eine überzeugende Change Story schreiben
✅ Leitfaden: Wie Sie einen Change Management Kommunikationsplan erstellen
✅ Leitfaden: Wie Sie einen Change Management Aktionsplan erstellen
✅ Leitfaden: Wie Sie Mitarbeiter bestärken, die Veränderungen erfolgreich zu meistern
✅ Leitfaden: Wie Sie die Widerstände gegen Veränderungen im Gespräch mit Mitarbeitern ausräumen
✅ Leitfaden: Wie Sie wirkungsvolle Change Meetings im Team durchführen
✅ Leitfaden: Wie Sie Mitarbeitern wirkungsvolles Feedback geben, wenn Veränderungen nicht umgesetzt werden
✅ uvm. ...
„Frank Rebmann hat bei der Konzeptentwicklung stärkenorientierter Change Maßnahmen am UKSH für über 8000 Teilnehmer eine ausgezeichnete Arbeit geleistet. Er war für die Ausbildung aller beteiligten Trainer verantwortlich und hat Schulungen für den Vorstand, Klinikdirektoren und leitende Ärzte durchgeführt. Sein Konzept und seine Ideen wurden als Vorbereitung der Mitarbeiter des Universitätsklinikums SH genutzt und erfolgreich implementiert. Das erfolgreiche Konzept der Stärkenorientierung war die Basis aller folgenden Maßnahmen im Veränderungsprozess.“
Dr. Martina Oldhafer, Leitung Change Management beim Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Was sind Transfer-Loops? Das sind Methoden zur Transfersicherung, mit denen die Inhalte aus unseren Change Management Schulungen auf
abwechslungsreiche und motivierende Weise wiederholt werden. Dadurch verinnerlichen die Führungskräfte erstens die Inhalte und übertragen sie zweitens immer mehr in ihre eigene Führungspraxis.
Die Transfer-Loops nutzen verschiedene lernpsychologische Prinzipien, um statt der üblichen 20% Erinnerungsleistung bis zu 90% zu erreichen. Hier finden Sie 3 von insgesamt 8
verschiedenen Transfermethoden:
Um mit den Führungskräften ein paar Wochen nach dem Change Management Training die Ergebnisse zu besprechen und nachzuhalten, sind Follow-Up-Workshops sehr sinnvoll. Vor allem, wenn die Teilnehmenden wissen, dass es einige Zeit nach dem Seminar eine Folgeveranstaltung gibt, bleiben sie an ihren Vorsätzen dran, die sie sich im Seminar gesetzt haben.
So ein Follow-Up-Workshop kann mit hervorragenden Resultaten ohne weiteres auch online stattfinden. Dazu müssen die Führungskräfte nicht mehr vor Ort in Wiesbaden bzw. Hessen zusammenkommen. Präsenzveranstaltung sind zwar nach wie vor die erste Wahl, wenn man neue Kompetenzen trainieren will, aber bei einer Follow-Up-Veranstaltung geht es um etwas anderes: hier werden Erfahrungen ausgetauscht, die eine oder andere Herausforderung besprochen und Best Practices Ideen gesammelt. Dafür sind Webinare vollkommen ausreichend. Sie können leicht in den Alltag der Führungskräfte integriert werden.
Dauer Follow-Up-Webinar: 2 Stunden (ca. 4-8 Wochen nach dem Change Management Training).
Ein Einzel-Coaching gewährleistet nach einem Training die Umsetzung der Ziele der Führungskräfte und unterstützt sie ganz individuell. Es ist nicht immer leicht, die Impulse aus einem Seminar dauerhaft umzusetzen. Schnell holt die Teilnehmer der Arbeitsalltag ein und vergessen ist, was man sich vorgenommen hat. Und manchmal stößt man beim Umsetzen auch auf Hindernisse, die man gerne mit einem Sparringspartner besprechen und lösen möchte. Für all diese Herausforderungen ist ein Einzelcoaching sicher die wirkungsvollste Transfermethode überhaupt. Unsere Transfercoachings können entweder face-to-face in Wiesbaden bzw. Hessen oder online oder telefonisch durchgeführt werden.
Forschungen von Gerald Olivero zeigten: die Produktivität von Teilnehmern nach einem Seminar nimmt um 22% zu, durch ergänzendes Transfercoaching steigert sich die Produktivität sogar auf insgesamt 88%.
Dauer des Transfercoachings: 45-60 Minuten pro Person (am besten 2-3 Wochen nach dem Change Management Seminar durchführen).
Lernen ist ein Prozess und benötigt Zeit. Um diesen Prozess für die Teilnehmer zu unterstützen, empfehlen wir unsere Online Akademie mit kleinen E-Learning Nuggets. Das sind kurze Trainingsimpulse, die jede Führungskraft zu einer bestimmten Zeit nach der Schulung zum Thema Change Management in Wiesbaden bzw. Hessen bekommt.
Jede Führungskraft kann dann in ihrem Tempo und zu ihrer Zeit die Inhalte aus dem vorhergehenden Training erstens auffrischen und zweitens vertiefen. Sinnvoll ist, jede Woche einen Trainingsimpuls zu bearbeiten. Das kann ein kurzes Quiz mit Auflösung sein, ein kurzes Video, spannende Informationen, einer kleine Aufgabe oder Übung usw. Für die E-Learning Nuggets nutzen wir eine besonders einfach zu bedienende und schicke Online-App, die Spaß beim Umsetzen macht.
Dauer: Damit die Trainingsimpulse auch wirklich durchgeführt werden, sollten sie pro Woche nicht länger als etwa 20-30 Minuten dauern. Empfehlenswert ist die Dauer von ca. 5 Wochen. Pro Woche kann von den Teilnehmern ein Trainingsimpuls mit 4-6 kleinen E-Learning Nuggets bearbeitet werden.
Für HR Manager, Personaler, Change Manager und Personalentwickler.