Führungskräftetraining Köln & Nordrhein-Westfalen

Dann nutzen Sie dieses Führungsseminar für Ihre Führungskräfte. Wir, die Stärkentrainer, kommen gerne zu Ihnen nach Köln, Nordrhein-Westfalen und in andere Regionen in Deutschland.

Mit wirkungsvollen Transfer-Loops nach dem Seminar.

Meine Rolle als Führungskraft

Die Führungskräfte lernen in diesem Modul einen Überblick über die zentralen Werkzeuge der Führung kennen. Sie erfahren dabei auch, wo die Unterschiede zwischen Führen, Managen und Steuern liegen und in welchen Fällen welche Rolle entscheidend ist. Darauf aufbauend reflektieren die Manager, was die Merkmale und Kennzeichen guter Führung sind. Im Austausch mit anderen und durch viele Impulse des Trainers klären sie folgende Frage: Welche Erwartungen entstehen aus der Führungsrolle und wie gehe ich damit um?

Eigene Führungsstärken entdecken

In diesem Modul entschlüsseln die Führungskräfte aus über 100 Stärken ihre verschiedenen Führungsstärken und erstellen ihr individuelles Stärkenprofil. Sie erkennen dabei Zusammenhänge zwischen ihren Einzelstärken und ihrer Wirkung als Führungskraft. Sie verstehen zudem besser, wo die möglichen Schwächen ihres Führungsstils liegen und wie sie damit am besten umgehen. In kleinen Gruppen reflektieren sie dann in aufeinander aufbauenden praktischen Übungen, wie sie ihre Stärken weiter ausbauen können.

Stärken ausbauen und Schwächen managen

In diesem Modul erstellen die  Führungskräfte zunächst eine Stärken-Map, indem sie überlegen: Welche Stärken setze ich oft ein? Welche Stärken nutze ich noch zu selten? Was sind meine übertrieben eingesetzten Stärken? usw. Anschließend überlegen die Manager, welche ihrer schwach ausgeprägten Kompetenzen wirklich Schwächen sind oder in einem anderen Kontext vielleicht sogar Stärken. Darauf aufbauend lernen sie die vier besten Methoden kennen, um  Schwächen erfolgreich zu managen.

Selbstmotivation für Führungskräfte

In diesem Modul lernen die  Führungskräfte die wichtigsten Selbstoachingtechniken kennen, um sich bei Herausforderungen selbst motivieren zu können. Sie lernen zunächst das Schalenmodell der Persönlichkeit kennen und bekommen psychologische Grundkenntnisse, um besser zu verstehen, wie sie ticken. In einer praktischen Übung entschlüsseln sie ihre sechs wichtigsten Motive, die sie zur Selbstmotivation nutzen können. Zum Abschluss bekommen sie noch ein paar praktische Werkzeug, mit denen sie sich in schwierigen Fällen auf Lösungen statt auf Probleme fokussieren können.

Selbstreflexion für Führungskräfte

Selbstreflexion ist sicher einer der wesentlichen Schlüssel zur persönlichen Weiterentwicklung als Führungskraft. Leider kommt aber genau das im hektischen Alltag so gut wie immer zu kurz. Die Manager erarbeiten sich hier deshalb starke Fragen zur Selbstreflexion, die sie sich in regelmäßigen Abständen selbst stellen können. Sie erhalten zudem Methoden, mit denen sie z.B. nach einem Gespräch ihr Verhalten reflektieren und daraus fürs nächste Mal lernen können. Und drittens tauschen sie sich in kleinen Gruppen über ihre Wirkung beim Kommunizieren und Auftreten aus. Aha-Momente sind garantiert.

Mentale Stärke als Führungskraft entwickeln

In diesem Modul erfahren die Führungskräfte, wie es ihnen gelingt, ihr eigenes Zustandsmanagement zu verbessern. Zu Beginn starten sie mit einer Übung, wo es darum geht, herauszufinden, wie es ihnen bereits gelungen ist, Schwierigkeiten im Beruf zu meistern und welche Stärken sie dabei bewusst oder unbewusst eingesetzt haben. Diese Übung schärft den Blick auf vorhandene Ressourcen, die wir entwickeln können, um in herausfordernden Situationen selbstsicher und zielorientiert zu handeln. Abschließend bekommen sie 5 praktische Tools zur mentalen Stärke an die Hand.

Grundlagen der Führungskommunikation

Ob im Austausch mit dem Chef, in Gesprächen mit den Mitarbeitern oder mit einem Kollegen: es ist nicht einfach, so zu kommunizieren, dass der Gesprächspartner tatsächlich versteht, was unsere Intention ist. Die Führungskräfte lernen in diesem Modul erstens die verschiedenen Risiken der Führungskommunikation kennen. Zweitens trainieren sie die Grundlagen der Kommunikation. Dazu gehört vor allem: Argumente überzeugend formulieren und Informationen klar ausdrücken.

Mitarbeitende individuell führen

In diesem Modul beschäftigen sich die Leader mit Folgendem: Als Manager haben sie ihre eigene, individuelle Persönlichkeit, mit der sie auf verschiedene Mitarbeiter treffen. Diese Menschen reagieren oft anders als es dem eigenen Führungsstil entspricht. Die Führungskräfte besprechen und trainieren deshalb, wie sie diese Mitarbeitende individuell führen. Dabei lernen sie die wichtigsten Do‘s und Don‘ts kennen, die sie sofort in ihrer Führungspraxis umsetzen können.

Fragekompetenz für Führungskräfte

„Wer fragt, der führt“, heißt es. Nach unserer Erfahrung kennen Führungskräfte zwar die Bedeutung professioneller Fragen. Aber nur ganz wenige beherrschen diese besondere Kunst des Fragens. Es gibt für Führungskräfte über 30 verschiedene Fragearten mit ganz verschiedenen Wirkungen. Aber die meisten nutzen immer nur die gleichen 4-5 Fragearten. In diesem Modul füllen die Führungskräfte ihren Frage-Werkzeugkasten und probieren die neuen Fragearten gleich aus.

Die richtige Dosis Feedback

In diesem Modul beschäftigen sich die Führungskräfte zuerst mit den unterschiedlichen Bedürfnissen von Mitarbeitern, was die Häufigkeit und Intensität von Feedback betrifft. Sie erfahren dabei auch, welche Rolle ihr Feedback spielt, um Mitarbeiter zu motivieren und nicht zu demotivieren. Sie lernen den wichtigen Unterschied zwischen klassischem Feedback und zukunftsorientiertem Feedforward kennen, und sie erfahren, was die 5 häufigsten Fehler sind, wenn Leader ihren Mitarbeitern Feedback geben.

Konfliktgespräche souverän führen

Die Führungskräfte erfahren in diesem Modul, wie sie erstens mögliche Konflikte erkennen und wie sie zweitens Gespräche so führen, dass Differenzen lösungsorientiert ausgeräumt werden. Sie trainieren in einer praktischen Übung, wie Sie zu einer konstruktiven Konfliktlösung beitragen. Sie bekommen dabei einen „Werkzeugkoffer“ an die Hand, um für verschiedene konflikthaltige Situationen gerüstet zu sein. Das steigert die Sicherheit, Konflikten nicht aus dem Weg zu gehen, sondern sie konstruktiv zu lösen.

Beziehungskompetenz für Führungskräfte

Einer der Schlüsselfaktoren moderner Unternehmen ist heute, gute Fachkräfte nicht nur zu finden, sondern sie vor allem längerfristig zu binden. Was dafür wichtig ist, erfahren die Führungskräfte in diesem Modul. Sie lernen dabei erstens 10 verschiedene Führungsempfehlungen kennen, mit denen sie die Beziehung zu ihren Mitarbeitern stärken. Zweitens lernen sie die Skill-Will-Matrix kennen. Sie erkennen damit, bei welchen Mitarbeitern es darum geht, Kompetenzen zu entwickeln, und wo die Motivation zu steigern ist.

Schlüsselfaktoren der Teamführung

Die Herausforderung beim Führen eines Teams besteht sicher darin, unterschiedliche Persönlichkeiten so zusammenzuführen und zu motivieren, dass die Stärken jedes Teammitglieds genutzt und Differenzen vermieden werden. Um als Führungskraft hier erfolgreich zu sein, braucht sie erstens Kenntnisse, wie Teams in verschiedenen Situationen ticken. In Phasen von Veränderungen oder Neuerungen muss ein Team z.B. anders geführt werden als im „normalen“ Alltag. Und sie brauchen zweitens ganz praktisches Handwerkszeug, um Teams zu entwickeln und zu stärken.

Die verschiedenen Teamphasen

Jedes Team durchläuft verschiedene Phasen, bis es wirklich produktiv zusammenarbeitet. Jedes neue Teammitglied verändert wieder den Zusammenhalt. Wie ein Team durch die verschiedenen Phasen geführt wird, erfahren die Führungskräfte zunächst an einer praktischen Teamübung. Sie erleben dabei selbst die 5 verschiedenen Teamphasen nach Bruce Tuckman. Aha-Erlebnisse sind garantiert. In einem nächsten Schritt erfahren die Führungskräfte, was sie selbst tun können, um ihr Team erfolgreich durch die verschiedenen Phasen zu führen.

Die Teamrollen von Meredith Belbin

In diesem Modul lernen die Führungskräfte die 8 verschiedenen Teamrollen von Belbin kennen und erfahren dabei auch, wie sie ihre Mitarbeiter passend zu ihrer Teamrolle am besten führen. In einem ersten Schritt entschlüsseln die Führungskräfte, in welcher der Teamrollen sie selbst ihre größten Stärken haben. Anschließend reflektieren sie an den Merkmalen der verschiedenen Teamrollen, wo sie ihre eigenen Teammitglieder sehen. Das zeigt ihnen sehr deutlich, wo die Stärken des Teams liegen, aber auch, wo die Achillesfersen sind.

Um mit den Führungskräften ein paar Wochen nach dem Führungsseminar in Köln bzw. Nordrhein-Westfalen die Ergebnisse zu besprechen und nachzuhalten, sind Follow-Up-Workshops sehr sinnvoll. Vor allem, wenn die Teilnehmenden wissen, dass es einige Zeit nach dem Seminar eine Folgeveranstaltung gibt, bleiben sie an ihren Vorsätzen aus dem Training dran.

Ein Einzel-Coaching gewährleistet nach einem Training die Umsetzung der Ziele der Manager und unterstützt sie ganz individuell. Forschungen von Gerald Olivero zeigten: die Produktivität der Teilnehmer nach einem Seminar nimmt um 22% zu, durch ergänzendes Transfercoaching steigert sich die Produktivität sogar auf insgesamt 88%.